Neues

29.02.2024,14.45 Uhr

Wie geplant bin ich mit Ende des Monats mit der Überarbeitung des dritten Bandes von "Joels Liedern" fertig geworden. Nun ist der Weg frei, um endlich mit dem Schreiben des vierten und letzten Bandes der Fantasyromanreihe zu beginnen. Gleichzeitig hatte ich eine gamze Menge Redaktionsaufträge zu erledigen. Aber auch da ist eine Pause abzusehen. Ich werde hier über die Fortschritte berichten.

25.01.2024, 13.20 Uhr

Endlich mal wieder eine Erfolgsmeldung! Meine Gespenstergeschichte "Schröder, Roberts und Müller" wird in die Anthologie "Übersinnlich Begegnungen" des net-Verlags aufgenommen. Das Buch erscheint voraussichtlich im Juni 2024. Das wird meine erste gedruckte Kurzgeschichte seit langer Zeit.

02.01.2024, 09.45 Uhr

Allen Besucherinnen und Besuchern dieser Website wünsche ich ein gutes, gesundes neues Jahr 2024!

Und wieder klafft eine große zeitliche Lücke zum letzten Beitrag, denn erneut wurde mein Elan durch gesundheitliche Probleme gebremst. Zum Glück bestätigten sich aber die Befürchtungen der Ärzte nicht, und auch bei einer OP wurde nichts Bösartiges gefunden. Nachdem ich mich nun von allen Belastungen erholt habe, hoffe ich auf eine längere gesunde Phase mit entsprechendem Schaffenspotential.

Leider wurde keine der beiden Kurzgeschichten bei den angeschriebenen Ausschreibungen genommen, aber mittlerweile aus gegebenem Anlass der Text "Die Welt" auf der Website der Reutlinger Linux User Group veröffentlicht: lug-reutlingen.de. Die Welt ist zwar noch bösartiger geworden, seit ich den Text verfasst habe, aber ich denke, er hält noch immer. So hoffen wir das Beste für das Jahr 2024.

25.08.2023, 08.30 Uhr

Meine beiden Kurzgeschichten sind fertig und ich werde sie gleich an die passenden Ausschreibungen schicken ("Die Welt" an das Thema "Freiheit" des Konkursbuchs und "Wuusch!" an das Thema "Zeitgeist" des Roloff Verlags). Die LiteRatten haben mal wieder ganze Arbeit geleistet, und erst gestern stritt ich noch darum, ob "Schnepfe" eine zu derbe Beschimpfung oder doch eher ein komischer Ausdruck ist. Ich entschied mich für die Komik. Aber ich kann mich bei meinen Kolleg*innen gar nicht genug bedanken für ihre fachgerechte und oft beharrliche Kritik. Nun bin ich gespannt, wie es weitergeht. Sollte es mir gelingen, dieses Jahr doch noch eine Veröffentlichung zu bekommen?

11.08.2023, 11.00 Uhr

Und wieder habe ich diese Rubrik schleifen lassen. Es hat sich viel getan, vor allen Dingen gesundheitlich. Es sieht so aus, als wäre der Diabetes nur eine kurze, allerdings sehr heftige Entgleisung der Blutzuckerwerte gewesen. Ich habe inzwischen auch das letzte Diabetes-Medikament abgesetzt, und die Zuckerwerte bleiben bis jetzt auf einem gleichbleibend niedrigen Niveau. Ein endgültiges Urteil wird im Oktober meine Diabetologin fällen. Aber ich fühle mich auch wesentlich gesünder und bin ernergiegeladen. Entsprechend viel hat sich auch arbeitsmäßig getan.

Ich hatte noch zwei weitere Lesungen. Mit meinem Lektor konnte ich die Unsicherheiten hinsichtlich dem vierten Band von "Joels Lieder" soweit klären, dass ich demnächst anfangen kann zu schreiben. Davor meldete sich aber eine Kurzgeschichte in meinen Gedanken. Die ist inzwischen geschrieben und liegt bei den LiteRatten zur Begutachtung. Unmittelbar danach kam mir die Idee für eine weitere Kurzgeschichte, die ich nächste Woche angehen und wenn möglich auch fertigstellen will. Für beide Geschichten haben sich sogar schon Ausschrebungen gefunden. Der Alltag hat mich also wieder.

Mittlerweile hat sich auch ein Plan verfestigt, den ich mit einem jungen Tübinger Jazzmusiker verfolge. Wir hatten schon die Lesung im "Mobilen Wohnzimmer" vor zwei Jahren zusammen gehalten. Da war uns beiden aufgefallen, wie außerordentlich gut meine Texte und seine Musik zusammenpassen. Vor ein paar Wochen haben wir uns nun entschlossen, ein gemeinsames eigenes Programm zu entwickeln und es Veranstaltern in Tübingen und Umgebung anzubieten. Inzwischen habe ich eine Art "Bewerbungesmappe" erstellt, eine erste Liste von 18 möglichen Veranstaltern erstellt und bereits die ersten sieben angeschrieben. Ich bin sehr gespannt, wie unser Plan ankommt.

Sie sehen also: Es läuft wieder bei mir. Hoffentlich bleilbt es diesmal auch so.

12.01.2023, 15.15 Uhr

Gestern hatte ich seit langer Zeit wieder eine Lesung, diesmal im Stadtteiltreff Wanne - im Norden von Tübingen -, aber veranstaltet erneut vom Senioremrat Tübingen, der sich für seine Reihe "Literatur am Nachmittag" ein neues Domizil suchen musste, nachdem das Seniorenheim Luise-Wetzel-Stift wegen Corona nicht mehr infrage kommt. Der Raum dort ist recht schön, und war mit ca. 20 Leuten - darunter drei LiteRatten - gut gefüllt. Ich habe vier Kurzgeschichten aus meinem letzten E-Book "Verguckt" gelesen, die alle sehr gut angenommen wurden: "Zerrissene Bilder", "Herr und Sklave", "Desintegration" und "Moderne Zeiten". Am Schluss diesr Geschichte - und damit der Lesung - gab es dann den von mir erhofften herzlichen Lacher.  Die nachfolgende Diskussion bewegte sich durch die verschiedenen Aspekte meiner vorgetragenen Texte, streifte aber auch die Frage, wie es sein kann, dass mein "Werk" eine derartige Bandbreite hat, nicht nur, was die Form betrifft (Romane und Kurzgeschichten), sondern auch die Genres (Fantasy - sowohl als Romane als auch als Kurzgeschichten -, Science-fiction- Kurzgeschichten und Geschichten aus dem 'normalen' Leben. Beantworten kann ich diese Frage natürlich selbst nicht, konnte nur beschreiben, wie ich auf meinen ersten Fantasy-Roman gekommen bin (eigentlich ist dieser Roman eher auf mich gekommen, so wie das literarische Schreiben bei mir losging). Natürlich durfte auch der mittlerweile schon übliche Verweis auf 'kulturelle Aneignung' nicht fehlen, denn in einer meine Kurzgeschichten ("Zerrissene Bilder") bekommt der Junge Paul einen Roman von Karl May geschenkt, auf dessen Titelbild ein 'Indianer' abgebildet ist. Aber auch diese Diskussion ging glimpflich aus, und ich denke, es gingen dann alle zufrieden nach Hause.

04.01.2023, 15.00 Uhr

Es hat angefangen! Gestern habe ich meinem Lektor Dirk Brantl die erste Aufgabe gemailt: Welchen Einstieg soll ich in den vierten Band meiner Fantasyromanreihe "Joels Lieder" wählen? Soll ich ein "Was bisher geschah" voranstellen, oder soll ich das in den Band selbst einarbeiten, wie bisher auch. Ich habe Dirk das Letztere näher erläutert, wie ich es mir vorstelle, mache das hier aber nicht, um noch nicht zu viel von dem Roman zu verraten. Der Band hat übirigens noch keinen Arbeitstitel - und wird auch so schnell keinen bekommen. Davor liegen noch so einige Fragen, die Dirk und ich klären müssen.

30.12.2022, 09.30 Uhr

Ich wünsche allen Besucher*innen dieser Website einen guten Rutsch und ein gesundes, glückliches, friedvolles Jahr 2023! Mögen alle Ihre Wünsche in Erfüllung gehen! Und all jenen, die gute Vorsätze für das kommende Jahr fassen, wünsche ich ein gutes Gelingen!

28.12.2022, 10.15 Uhr

Tja, wie das Leben so spielt. Kaum hatte ich gedacht, dass wieder etwas Normalität eintritt, hat es mich voll erwischt. Ende Juni wurde ich direkt aus der Praxis meines Hausarztes per Krankenwagen in die Medizinische Klinik gebracht mit einem entgleisten, bisher unentdeckten Diabetes und enorm hohen Blutzuckerwerten. In der Klinik hat man mir dann beigebracht, wie man Blutzucker misst und Insulin spritzt und mich allgemeiin wieder ein bisschen aufgepäppelt. Kaum wieder zu Hause, habe ich meine gesamte Tages- und Wochenstruktur sowie meine Ernährung über den Haufen geschmissen und ganz im Sinne der Bekämpfung des Diabetes wieder neu aufgbaut. Da ich ein sehr disziplinierter Mensch bin  wie anders hätte ich auch all das schaffen sollen, was ich bisher erreicht habe) und sehr streng mit mir war, war dieser Kampf nun wohl von Erfolg gekrönt. Das Insulin wurde bei mir schon Anfang September komplett abgesetzt und ich wurde nach und nach auf dieses neue Mittel "Ozempic" umgestellt, das ich nur noch einmal die Woche spritzen muss. Mein letzter Langzeitblutzuckerwert lag bei 6,2, der obere Wert für einen "normalen" Menschen liegt bei 5,7. Bei meinem letzten Besuch hat mein Hausarzt damit begonnen, die letzten Diabetes-Medikamente abzusetzen. Die Hälfte der Metformin-Dosis wurde reduziert. Mein Hausarzt wird das Medikament vollständig absetzen, wenn meine Werte weiter so gut sind.

So blicke ich - mal wieder - voller Zuversicht der Zukunft entgegen, und hoffe, im nächsten Jahr mit dem vierten und letzten Band von "Joels Lieder" beginnen zu können. Mein Lektor Dirk Brabtl hat schon zugesagt, mir über die Klippen zu helfen, die mich bisher so hartnäckignam Anpacken, Planen und Schreiben gehindert haben. Ich freue mich schon auf die Zusammenarbeit!

07.06.2022, 09.45 Uhr

In meinem letzten Eintrag habe ich ja beschrieben, was ich alles so vorhabe dieses Jahr. Leider kam, als ich gerade damit anfangen wollte, der Ukraine-Krieg dazwischen. Da habe ich mein altes politisches Herz wieder entdeckt und musste mich einmischen. So habe ich an diverse Zeitungen, Leute und Institutionen viele Mails und Kommentare geschrieben. Das alles hat meine Arbeitsstruktur völlig durcheinander gekegelt, auch weil ich ja viel lesen und mich informieren musste. So habe ich es nur geschafft, meine Redaktionsaufträge zu erfüllen und den ersten Band meiner Fantasyreihe "Joels Lieder" "Erwenks Entdeckung" zu überarbeiten. An das Schreiben von Kurzgeschichten war überhaupt nicht zu denken, auch wenn ich mir schon Wettbewerbe herausgesucht hatte.

Jetzt kehrt allerdings langsam wieder so etwas wie Normalität ein, auch wenn die nun wohl auch bis auf längere Zeit "mit Krieg" heißt. Mein Vorhaben mit den Taschenbüchern habe ich aber gestrichen. Ich habe mir alles nochmal ganz genau angeschaut und durchgerechnet. Der ganze Aufwand lohnt sich nicht. Eigentlich bin ich auf die Idee auch nur deswegen gekommen, weil ich meinen Enkelkindern etwas in die Hand drücken wollte - so etwas wie ein Familienerbe.

26.01.2022, 08.00 Uhr

Bis jetzt hatte  ich - wie immer Anfang des Jahres - mit Bürokratie zu tun. Außerdem hatte ich bereits ein paar Redaktionsaufträge. Nun will ich einen Ausblick geben, was ich dieses Jahr so vorhabe:

Ich möchte meine ersten drei Bände meiner Fantasyromanreihe "Joels Lieder" runderneuern (überarbeiten, neues Cover, neuer Klappentext) und als zweite Auflage herausgeben, diesmal auch auf anderen Plattformen als Amazon. Zudem sollen auf Amazon Taschenbuchausgaben erfolgen. Schließlich will ich endlich den vierten Teil schreiben und damit die Reihe abschließen.

Das wird mich das Jahr über beschäftigt halten. Wenn möglich, werde ich auch weitere Kurzgeschichten schreiben.

21.12.2012, 09.30 Uhr

Ich wünsche allen Besucher*innen dieser Website ein fröhliches Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und ein gesundes, glückliches Jahr 2022!

Ich muss nur noch ein bisschen putzen und ein paar Weihnachtsmails schreiben, dann ist Ruhe angesagt.

27.10.2021, 09.30 Uhr

Meine Kurzgeschichte "Verschwörung der Götter" wurde in die Anthologie des 7. Bubenreuther Literaturwettbewerbs 2021 aufgenommen. Das freut mich sehr, denn dieser Text ist eine meiner Lieblingsgeschichten. Erhältlich ist die Anthologie hier.

21.10.2021,14.00 Uhr

Die erste Rezension von "Verguckt" auf Lovelybooks ist da. 5 Sterne! Hier können Sie sie lesen.

05.10.2021, 14.20 Uhr

Meine neue Anthologie hat nun auch einen eigenen Unterpunkt Verguckt auf dieser Website. Schauen Sie sich die Inhalte und Anfänge der einzelnen Geschichten an.

29.09.2021, 17.10 Uhr

Das ging schnell! Bereits seit Mittag ist das E-Book "Verguckt" im Amamzonshop erhältlich. Freuen Sie sich auf eine große Bandbreite: Texte mit Witz, Krimis, historische und gesellschaftspolitisch relevanate Stücke sowie Alltagsgeschichten. Kaufen können Sie "Verguckt" hier.

29.09.2021, 09.30 Uhr

Soeben habe ich meine neue Anthologie "Verguckt" mit 12 meiner Kurzgeschichten aus dem 'normalen' Leben bei Amazon hochgeladen. Es kann nun bis zu 72 Stunden dauern, bis es dort erhältlich ist.

27.09.2021, 09.20 Uhr

Die Einarbeitung in Jutoh hat geklappt. Das Manuskript ist erstellt und konvertiert. Am Mittwoch werde ich es auf Amazon hochladen, damit es sicher bis zum Wochenende erhältlich ist. Also ist der Zeitplan erfüllt.

19.09.2021, 09.30 Uhr

Ich lese gerade mal wieder Paul Watzlawicks "Anleitung zum Unglücklichsein". Das hat aber nicht verhindert, dass ich mich letzte Woche in der Falle "mehr desselben" verfangen habe. Um mein geplantes E-Book fertigstellen zu können, brauchte ich das Schreibprogramm für Autoren Jutoh, da mein bisheriges Programm plötzlich kein Inhaltsverzeichnis mehr erstellte. Da ich das Betriebssysstem Linux nutze, muss ich beim Download aufpassen. Für Linux bot Jutoh zwei Varianten des Downloads an: 32 bits und 64 bits. Ich wollte auf Nummer sicher gehen und wählte 32 bits. Daraufhin wurde Jutoh zwar bei den Anwenderprogrammen angezeigt, ließ sich aber nicht öffnen. Anstatt gleich auf die 64-bits-Variante zu gehen, versuchte ich nun stundenlang, irgendeine Lösung zu finden, in der Annahme, ich hätte einen Fehler beim Download gemacht. Ich wartete sogar tagelang, dass ein Freund, der mir vermeintlich helfen könnte, aus dem Urlaub zurückkam. Der konnte mir aber nur Tipps geben, die ich auch schon ausprobiert hatte. Nach weiteren stundenlangen Recherchen, was zu tun sei, wandte ich mich gestern voller Verzweiflung der 64-bits- Variante zu - und siehe da: Jutoh funktioniert einwandfrei. Ich schwanke zwischen Lachen und Ärger über mich. Jetzt muss ich mich nur noch in Jutoh einarbeiten und das Manuskript erstellen und konvertieren. Dann kann die Veröffentlichung starten. Der Endspurt hat begonnen.

27.08.2021, 15.00 Uhr

Pünktlich zum Wochenende bin ich mit der formalen Bearbeitung der Texte, der Titelei und den Einzelnachweisen für meine neue Anthologie fertig geworden. Das bedutet, dass ich nächste Woche das Manunskript zusammenbasteln kann. Dann muss ich noch ein paar Texte für die Werbung und für Lovelybooks verfassen. Es sieht also gut aus mit einer Veröffentlichung im Oktober wie geplant.

14.08.2021, 14.30 Uhr

Und schon ist der Klappentext fertig. Meine Testleserin hat sehr schnell gearbeitet und mir sehr hilfreiche Anmerkungen zu meinem Entwurf geliefert. Ich musste nur sehr wenig überlegen, welche ihrer Vorschläge ich umsetze. Ich denke, jetzt habe ich einen richtig guten Klappentext. Hier ist er:

 

Der ehemalige Bestatter Heinz gewinnt eine Reise nach Kassel, wo er die aparte Martina kennenlernt. Erst am nächsten Tag zeigt sie ihm, dass er sich gleich doppelt verguckt hat. – Das junge Ehepaar Kapf hat ein Geheimnis. Als Nachbarin Margarete Nessel es entdeckt, geht nicht nur eine Flasche Pepsinwein zu Bruch. – In der Schule soll Max angeben, welchen Beruf seine Mutter hat. Doch wer ist eigentlich seine richtige Mutter? Der Vater kann sich auch nicht mehr so genau erinnern ....

Diese und weitere neun Kurzgeschichten zeigen die große Bandbreite der Autorin Jutta Schönberg: humorvolle Texte, Krimis, historische und gesellschaftspolitisch relevante Stücke sowie andere Geschichten aus dem ganz normalen Leben.

Verguckt – Gute Nachbarschaft – Moderne Zeiten – Der Lebensretter – Zerrissene Bilder (Originalbeitrag) – In der Puppenstube – Waldnutzung – Auf der Suche (Originalbeitrag) – Desintegration – Herr und Sklave – Der erste Arbeitstag – Eine neue Welt

 

 

13.08.2021, 14.00 Uhr

Soeben habe ich ein Cover für die geplante Anthologie mit meinen Geschichten aus dem 'normalen' Leben gekauft. Die Suche danach gestaltete sich ebenso schwierig wie die Reihenfolge der Geschichten zu finden, und zwar aus dem gleichen Grund: die Bandbreite. Die Titelgeschichte - "Verguckt" - ist eine skurrile Liebesgeschichte. Dafür hätte es jede Menge gute Cover gegeben. Aber es hätte die portentiellen Leser*innen in die Irre geführt, denn das Buch enthält ja vor allem andere Arten von Texten. Endlich habe ich ein neutrales Cover gefunden, das trotzdem sehr hübsch und etwas geheimnisvoll ist. Jetzt werde ich mich an den ersten Entwurf des Klappentextes machen (seufz, das hasse ich). Zum Glück habe ich eine Testleserin gefunden, die mir dabei etwas unter die Arme greift.

15.07.2021, 10.00 Uhr

Momentan bin ich sehr abgelenkt von meinen eigentlichen Tätigkeiten als Autorin und Redakteurin. Das Ausfüllen von Formularen, Arztbesuche, Behördengänge und Bewerbungen fressen derzeit meine Energie. Heute werde ich aber endlich mit meinem neuen Projekt anfangen: Ende des Jahres will ich meine Geschichten aus dem 'normalen' Leben als E-Book-Anthologie herausgeben. Dazu braucht es erstmal eine Bestandsaufnahme. Dann werde ich versuchen, die Texte in eine möglichst sinnvolle Reihenfolge zu bringen. Das wird schwierig, denn die Geschichten haben eine große Bandbreite. Da finden sich Krimis, historische Stücke, witzige Texte, aber auch ernsthafte gesellschaftspolitische Geschichten. Erst habe ich über eine Bündelung nachgedacht, aber jetzt scheint mir eine bunte MIschung besser zu sein. Das stellt zwar die Leser*innen vor die Herausforderung, sich immer wieder auf eine neue Art von Text einzulassen, ohne dass sie wissen, was auf sie zukommt, aber es verstärkt auch den Unterhaltungswert. Das bedeutet aber jede Menge Kopfzerbrechen für mich.

28.06.2021, 14.30 Uhr

Am letzten Samstag war meine Lesung im "Mobilen Wohnzimmer Tübingen" (s.u.). Es war sehr schön, das Wetter gerade richtig, nicht zu heiß, kein Regen. Der Publikumszuspruch war gut. Anselm Krisch und ich haben einige Komplimente eingeheimst. Und nachher gab's ein alkoholfreies Weizenbier im Biergarten der Gaststätte Loretto. Es hat uns viel Spaß gemacht. Hier einige Fotos.

1. Reihe v.links: Anselm Krisch und Jutta Schönberg im "Mobilen Wohnzimmer", Anselm Krisch, Jutta Schönberg (Fotos: Ursula Branscheid-Kouyatè).

2. Reihe v. links: "Mobiles Wohnzimmer" mit Publikum (Foto: Ursula Branscheid-Kouyaté), alkoholfreies Weizenbier im Biergarten der Gaststätte Loretto (Foto: Jutta Schönberg).

19.06.2021, 10.15 Uhr

Heute in einer Woche, am 26.06.2021 um 15.00 Uhr habe ich eine Lesung im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Mobiles Wohnzimmer Tübingen". Ich werde meine beiden Kurzgeschichten aus dem 'normalen' Leben "Eine neue Welt" und "Verguckt" vortragen. Für die musikalische Begleitung sorgt der Tübinger Jazzpianist Anselm Krisch. Er hat mir schon viele schöne Lieder geschickt. Nun basteln wir am Programm.

Das "Mobile Wohnzimmer" ist ein offener Bauwagen, der mit Wohnzimmermöbeln eingerichtet ist (s. Foto). Er steht vor der vhs Tübingen am Lorettoplatz. Der Eintritt ist frei. Einen Test oder ähnliches braucht man nicht. Die Besucherstühle stehen im Schatten. Das Foto entstand auf einer Veranstaltung der Reihe mit westafrikanischen Märchen und Musik. (Foto: Jutta Schönberg)

19.05.2021, 10.30 Uhr

Es wird vorerst nichts mit der Veröffentlichung meiner Kurzgeschichte "Ein blinder Passagier" (s. 15.01.2021, 16.02.2021, 26.02.2021) in der Anthologie "Das Experiment". Es gab 93 Bewerber, also große Konkurrenz, bei nur wenigen Textseiten im Buch. Aber die EXODUS-Redaktion erwägt, einen zweiten Band herauszubringen, da die Qualität der eingereichten Geschichten so gut war. Der Verleger hat sich wohlwollend zu diesem Plan geäußert, will aber erstmal abwarten, wie sich der Band 1 verkauft. Und da den Redakteuren meine Geschichte trotzdem so gut gefallen hat, ist sie für den eventuellen Band 2 schon vorgesehen. Also doch noch Hoffnung.

05.05.2021, 10.00 Uhr

Bereits heute wird Manuela Brandt meine Autorenvorstellung in ihrer Facebook-Gruppe SweetHome for All by Jutta&Manu online stellen. Manuela hat sich sehr originelle Fragen ausgedacht. Wer also einmal ein ungewöhnliches Autorinneninterview lesen will, dem sei ihre Facebook-Gruppe ans Herz gelegt.

04.05.2021, 14.15 Uhr

Allen Leser*innen dieser Website wünsche ich einen schönen "Star-Wars-Tag"!

Jetzt habe ich schon wieder eine so große Lücke zwischen meinen Beiträgen. Aber diesmal musste ich mich zuerst um meine Gesundheit kümmern. Bei mir wurde eine seltene Autoimmunkrankheit diagnostiziert. In der ersten Zeit ging es mir so schlecht, dass ich wochenlang gar nicht arbeiten konnte. Inzwischen haben die Medikamente aber angeschlagen. Nun bin ich wieder fast so munter wie vor der Erkrankung. Es wird aber 1 - 2 Jahre dauern, bis sie ausgeheilt ist.

Das erste Projekt, das ich seither angegegangen habe, war das Ausfüllen der Fragebögen von Manuela Brandt für die Autorenvorstellung, die sie von mir in ihrer Facebook-Gruppe "SweetHome for All by Jutta&Manu" durchführen wird. Es wird demnächst soweit sein.

Das zweite Projekt ist eine Lesung in einer Reihe "Das mobile Wohnzimmer". Dabei handelt es sich um einen offenen Bauwagen mit einer kleinen Bühne, der vor der vhs in Tübingen aufgestellt werden soll. Über mehrere Wochen werden dort an einigen Tagen Künstler*innen auftreten können, die unter der Coronakrise zu leiden hatten. Eigentlich sollte die Reihe im Mai anfangen, aber ob Corona das überhaupt zulassen wird, steht noch in den Sternen. Wenn es klappt, trete ich mit drei Texten gemeinsam mit Liedern des Tübinger Jazzmusikers Anselm Krisch auf. Ich bin schon sehr gespannt. Ich werde hier weiter darüber berichten.

26.02.2021, 13.45 Uhr

Heute Morgen habe ich meine Science-fiction-Kurzgeschichte "Ein blinder Passagier" für die Anthologie "Das Experiment" abgeschickt. Die LiteRatten waren weitgehend zufrieden, bemängelten nur einige stilitische Eigenheiten. Dennoch brauchte ich zwei Überarbeitungsgänge, bis dann auch wirklich alles in Ordnung war. Echt harte Arbeit! Jetzt bin ich gespannt auf die Resonanz. Das Bild, auf dem der Text beruht, kann ich hier noch nicht zeigen. Da muss man warten, bis die Anthologie veröffentlicht ist.

16.02.2021, 10.45 Uhr

Heute Morgen habe ich die Erstfassung meiner Kurzgeschichte abgeschlossen, mit der ich an dem Experiment der EXODUS-Redaktion teilnehmen will, von dem ich unter dem Datum vom 15.01.2021 hier weiter unten berichtet habe. Ich habe etwas länger gebraucht, um sie mir im Kopf zurechtzulegen, aber das Schreiben ging dann ganz schnell. Ich hatte schon ganz vergessen, welches Vergnügen es mir bereitet, Science fiction zu schreiben. Jetzt liegt der Text schon bei den LiteRatten, die ihren kritischen "Senf" dazugeben werden.

Heute Morgen kam dann auch prompt noch ein Redaktionsauftrag, sodass ich mit dem Schreiben der Kurzgeschichte gerade rechtzeitig fertig geworden bin. Der Auftrag ist dann morgen dran, denn heute Nachmittag habe ich einen Termin.

01.02.2021, 14.30 Uhr

Meine Kurzgeschichte "Eine neue Welt" ist beim net-Verlag in der Anthologie "Mit 50 ist alles anders" erschienen. Das Buch macht jetzt schon Furore. Es gibt so viele Bestellungen, dass eine zweite Auflage gedruckt werden muss. Hier das Cover.

15.01.2021, 13.30 Uhr

Ich wünsche allen Besucher*innen dieser Website ein gutes neues Jahr!

Jetzt habe ich mich aber wirklich lange nicht gemeldet. Noch vor Weihnachten bin ich krank geworden. Es war zwar kein Corona, aber ich habe trotzdem sehr lange gebraucht, um mich wieder davon zu erholen. HInzu kam wohl die Anstrengung von den zwei Veröffentlichungen von "Der Falkenmagier" und "Alluran", die mich viel Kraft gekostet haben. So war ich dann schließlich derart erschöpft, dass ich dachte, ich sollte mal mindestens 10 völlig freie Tage haben. Geworden sind es dann nur 4, weil schon wieder Redaktionsaufträge kamen. So habe ich es dann auch Anfang des Jahres zumindest etwas langsamer angehen lassen.

Nun habe ich aber ein neues Projekt in Angriff genommen. Die EXODUS-Redaktion (Phantastik-Magazin) hat ein Experiment gestartet: Sie haben eine Reihe von Bildern angeboten, von denen man sich eines aussuchen kann, zu dem man dann eine Science-fiction-Geschichte schreiben soll. Mittlerweile habe ich meine Wahl getroffen und arbeite im Kopf an einem Text. Das macht mir großen Spaß.

04.12.2020, 14.00 Uhr

Gestern habe ich die erste vorweihnachtliche Werbeaktion für "Der Falkenmagier" und "Alluran" gestartet. Mal sehen, was dabei rauskommt. Eine weitere ist in zwei Wochen geplant.

Aus der Leserunde bei Lovelybooks zu der Falkenmagier sind zwei schöne Rezensionen hervorgegangen, über die ich mich sehr gefreut habe. Eine Leserunde zu "Alluran" läuft noch bis Sonntag.

Mehrere kleinere Redaktionsarbeiten sind angekündigt. Sonst habe ich noch viele nervige Fleißarbeiten zu erledigen, wie die Aktualisierung von Website und Bibliographien. Die Druckfahne von meiner Kurzgeschichte "Eine neue Welt", die in der Anthologie des net-Verlages "Mit 50 ist alles anders" im Februar 2021 erscheinen wird, muss auch noch durchgesehen werden.

Am nächsten Dienstag wird meine Küche renoviert, am Mittwoch habe ich eine Grippeimpfung. Zwei andere Routinetermine bei Ärzten sind auch noch zu erledigen.

So bin ich bis Weihnachten ausgelastet. Allen Besucher*innen dieser Website wünsche ich eine schöne Vorweihnachtszeit. Bleiben Sie gesund.

12.11.2020, 15.00 Uhr

Seit gestern Abend ist schon wieder ein E-Book von mir erschienen: "Alluran" mit meinen Science-fiction Kurzgeschichten. Es gibt in ihnen viele Außerirdische, denn das gemeinsame Thema der Texte ist der Umgang mit dem Fremdartigen, was mal spannend, mal witzig sein kann. Erhältlich ist "Alluran" hier.

Die Leserunde bei Lovelybooks zu "Der Falkenmagier" läuft gut. Die ersten Feedbacks sind sehr positiv. Nun warte ich auf die erste Rezension.

28.10.2020, 10.00 Uhr

Soeben ist die Leserunde zu "Der Falkenmagier" auf Lovelybooks gestartet. Ich bin sehr aufgeregt, denn es ist meiner allererste Leserunde. Die Bewerbungszeit endet am 06.11.2020. Ihr findet die Leserunde hier.

26.10.2020, 14.45 Uhr

Gestern habe ich erfahren, dass meine Kurzgeschichte "Waldnutzung" in die Anthologie des 6. Bubenreuther Literaturwettbewerbs 2020 aufgenommen wurde. Ich freue mich sehr darüber.

21.10.2020, 15.15 Uhr

Es gibt auf dieser Website eine neue Seite und eine neue dazugehörige Unterseite. Unter "Anthologien" erfahren Sie mehr über die Anthologie "Der Falkenmagier" (E-Book) und können erstmals das Cover von "Alluran" bewundern, der geplanten Anthologie (E-Book) mit meinen Science-fiction-Kurzgeschichten. Auf der Unterseite "Falkenmagier" finden Sie die Inhalte und Anfänge der einzelnen Texte der gleichnamigen Anthologie mit meinen Fantasy-Kurzgeschichten.

14.10.2020, 08.15 Uhr

Es ist soweit! Letzte Nacht ist mein  E-book "Der Falkenmagier" erschienen! Die Anthologie enthält acht Fantasykurzgeschichten von mir, davon drei Originalbeiträge. Er hältlich ist es hier. Ich wünsche viel Lesevergnügen!

08.10.2020, 14.00 Uhr

Das ist zwischendrin auch mal wieder ganz schön: Meine Kurzgeschichte "Eine neue Welt" ist für die Anthologie des net-verlag "Mit 50 ist alles anders" angenommen worden. Der Text fällt in meine Kategorie der sogenannten Geschichten aus dem 'normalen' Leben.

07.10.2020, 14.00 Uhr

Die kurzen Texte sind ja oft am schwierigsten. Nach dem üblichen Herumgekaue ist jetzt jedoch der Klappentext für "Der Falkenmagier" fertig. Hier ist er:

 

Das Falkenweibchen Schi und der Falkner Matthias haben eine besondere Verbindung. Matthias und Schi können gegenseitig durch die Augen und in den Kopf des anderen sehen. Denn Matthias ist ein Falkenmagier.

In grauer Vorzeit gab es viele seiner Art. Doch sie missbrauchten ihre Macht. Sie ließen ihre Falken in Kriegen kämpfen. Die Strafe war der Verlust ihrer Fähigkeiten Seither gibt es alle Jahrhunderte nur einen Falkenmagier.

Wie wird Matthias seine Magie benutzen?

Die Anthologie enthält acht Fantasy-Kurzgeschichten von Jutta Schönberg, davon drei Originalbeiträge.

Der Falkenmagier (Originalbeitrag) – Der Held – Die Statue – Geheimnisse im Mittelmeer – Am Strand – Schröder, Roberts und Müller (Originalbeitrag)– Der Uschebti – Die Larve (Originalbeitrag)

 

05.10.2020, 13.30 Uhr

Die Schwierigkeiten mit der Konvertierung lagen nicht an mir, sondern am Betriebssystem. Ich arbeite ja mit Linux, womit ich eigentlich sehr zufrieden bin. Aber bereits beim letzten E-book ließ sich nach einem Upgrade von Linux kein Inhaltsverzeichnis mehr herstellen. Damals half mir mein Sohn weiter. Dies haben sie inzwischen behoben, aber nun gibt es eben Probleme mit dem Seitenumbruch, respektive mit den Signalen, die dafür an das Konvertierungsprogramm gehen. Nach etlichen Fehlversuchen habe ich wieder meinen Sohn eingespannt. Der hat auf seinem eigenen Computer die grundlegende .docx-Datei erstellt. Mit der ging die Konvertierung in ein E-book-fähiges Format ohne Probleme. Nun steht von daher einer Veröffentlichung von "Der Falkenmagier" nichts mehr im Wege.

Dennoch muss noch einiges überprüft, der Klappentext überarbeitet und Werbetexte geschrieben werden. Ich hoffe, Anfang nächster Woche das E-book hochladen zu können.

02.10.2020, 8.30 Uhr

Die Ur-Datei von "Der Falkenmagier" muss noch geringfügig bearbeitet werden, der Klappentext ist entworfen, die Schwierigkeiten mit der Konvertierung lösen sich schrittweise.

Ich denke, es wird langsam Zeit, das Cover zu zeigen. Hier ist es.

29.09.2020, 15.00 Uhr

Die Texte sind alle fertig! Ich musste noch mehrere mit den Büchern in der Hand überprüfen, ob meine Datei und die Druckfassung übereinstimmten. Einige Änderungen waren noch nötig. Ich bin etwas verärgert, dass die Lektorin ihre Korrekturen nicht ausgewiesen hat. Ich hatte immer nur eine pdf-Datei zum Gegenlesen bekommen. Die minimalen Änderungen gegenüber meinem eingesandten Text hatte ich nicht bemerkt. Aber nun muss natürlich alles stimmen.

Jetzt sind nur noch die Anhängsel zu erstellen: Der Einzelnachweis über die Erstveröffentlichung bzw. den Origainalbeitrag der Geschichten und ein Auszug aus "Erwenks Entdeckung" als kleiner Zusatz für die Leser*innen.

Leider ergaben sich Schwierigkeiten bei der Konvertierung der Text-Dateien in das E-book-Format. Ich hoffe, dass mir eine LIteRatten-Freundin helfen kann.

24.09.2020, 13.30 Uhr

So, die ersten drei Geschichten für die geplante Fantasy-Anthologie sind fertig. Eine davon habe ich bereits vor längerer Zeit geschrieben. Sie ist ziemlich lang. Ich mussste noch die Anmerkungen der LiteRatten einarbeiten, was einige Zeit gedauert hat, weil sie ziemlich akribisch waren. Am nervigsten war aber mal wieder die Formatierung. Bis alle Apostrophe und Gedankenstriche etc. richtig gesetzt waren, war es wirklich eine Tortur. Schwierig war auch eine bereits veröffentlichte Geschichte. Die musste man damals noch auf einem bestimmten Formblatt einreichen. Dessen Formatierung vertrug sich aber überhaupt nicht mit meiner. Und so waren einige Verrenkungen nötig, bis ich den Text dann in einer frischen Datei hatte. Außerdem hatte die Lektorin doch stärker eingegriffen, als ich gedacht hatte. So hat sie ein paaar Absätze anders gesetzt als ich. Daher musste ich mit dem gedruckten Buch in der Hand vor dem Computer sitzen und alles nochmal nachprüfen. Was sich doch alles für Hürden, bei so einer Veröffentlichung im Selfpublishing ergeben!

20.09.2020, 08.00 Uhr

Vorgestern und gestern sind die Cover für die geplanten zwei E-books eingetroffen. Beide sind sehr schön geworden. Ich möchte sie nur noch nicht öffentlich zeigen, damit sie mir nicht geklaut werden können. Ich bitte also um ein bisschen Geduld bis kurz vor der Veröffentlichung.

17.09.2020, 15.00 Uhr

Nun ist es endlich soweit: Ein neues Projekt steht in den Startlöchern. Ich möchte meine Fantasy- und Science-fiction-Kurzgeschichten in je einer E-book-Anthologie herausbringen. Titel stehen schon fest, Grafiker fürs Cover auch. Nur Blogger suche ich noch. Und dann müssen noch ein paar Texte bearbeitet und das Ganze formatiert werden. Ich hoffe, ich kann noch dieses Jahr veröffentlichen.

02.09.2020, 09.15 Uhr

Gestern habe ich zwei Kurzgeschichten weggeschickt. Eine ist neu und ging zu einer Ausschreibung des net-Verlags. Sie handelt von einer Frau, die jenseits der 50 einen neuen Lebenssinn findet. Der Titel lautet: "Eine neue Welt". Die andere ist etwas älter und musste leicht gekürzt werden, damit sie für den Bubenreuther Literaturwettbewerb 2020 passt. Sie heißt "Waldnutzung" und behandelt Möglichkeiten, wozu man den Wald außer der Forstwirtschaft noch nutzen kann, z.B. zu einer Verführung. Auch bereits gestern kam die Resonanz von Christoph Liegener, dem Veranstalter der Wettbewerbs. Der Text hat ihm sehr gut gefallen und wird nun ausgewertet. Also sehr gute Chancen, zumindest in die Anthologie aufgenommen zu werden. Nun ist warten angesagt.

28.08.2020, 9.00 Uhr

Natürlich habe ich auch dieses Jahr wieder die Snooker-WM geschaut. Allerdings war die wegen Corona von April auf August verschoben werden. Das führte wegen des wärmeren Wetters zu Problemen bei den Tüchern. Die Bälle liefen daher nicht immer so, wie sie sollten.

Herzlichen Glückwunsch an Ronnie O'Sullivan für seinen 6. Weltmeister-Titel! Nur die Snooker-Legende Stephen Hendry hat in seiner Karriere noch einen mehr geschafft.

26.08.2020, 09.30 Uhr

Endlich hatte ich dann mal wieder Lust und den Nerv, etwas zu schreiben. Ich wollte eine Kurzgeschichte verfassen dür die Ausschreibung "Rette sich, wer kann. Der kleine Widerstand im Alltag". Natürlich dachte ich, es gehe um "die Tücke des Objekts". Ich plante also meinen Beitrag, wie ich es immer tue, bevor ich anfangen kann zu schreiben. Ich brauche stets erst zumindestens den Anfang, den groben Verlauf und das Ende. Ich lege mir das vorher im Kopf zurecht. Wer mich von außen so arbeiten sieht, muss denken, ich täte gar nichts.

Gerade setzte ich mich an den Computer und wollte loslegen, als mir der Gedanke kam, ich sollte wohl doch erstmal auf der Website des Verlages nach einer genaueren Beschreibung des Themas suchen. Und ich hatte gut daran getan: Sie wollten eine Geschichte über Alltagswiderstand gegen Rechts und Diskriminierung. Also hatte ich das Thema verfehlt.

Natürlich schrieb ich die Geschichte dann nicht. Ich hoffe nur, dass sie einmal auf eine andere Ausschreibung passt. In meinem Kopf habe ich sie ja. Ich frage mich aber doch, ob der noch nicht ganz überstandene Corona-Blues auch an dieser Fehlleistung schuld war. So etwas war mir bis dahin noch nicht passiert, und ich werde darauf achten, dass es nicht wieder vorkommt.

25.08.2020, 14.00 Uhr

Weiter aus dem Corona-Blues herausgeholt hat mich die Nachricht, dass mein Schwager ein Büchlein geschrieben hatte: "Der Kleinhanseatische Eid". Es ist der erste Band einer ganzen Reihe mit dem Titiel "Fettnäpfchen in der Puszta". Die Reihe handelt von dern Erlebnissen in einer deutschen Kolonie in Ungarn. Die Bücher unter dem Pseudonym Will Ken sind sehr witzig, gut und leicht geschreiben und verraten auch so einiges über deutsch-ungarische Gewohnheiten. Wer also gerne wissen möchte, was das "Sowie-so-Syndrom" oder der "Tante-Nori-Effekt" ist, der wende sich an seine Buchhandlung oder an die Website www.will-ken.com. Das E-book bekommt man auf  Amazon.

Ich habe das Glück und das Privileg, noch ein Exemplar der ersten Charge zu besitzen, das auf dem Cover einen Druckfehler hat: "Puzta" statt "Puszta". Dieser Fehler ging auf Kosten der Druckerei und ist inzwischen behoben.

Natürlich hatten mein Schwager und ich nach dieser Nachricht und der Lektüre Anlass zu jeder Menge Mails mit Resonanz, Fragen, Tipps und Adressen von weiteren interessierten Personen, mit denen ich dann auch weitere Mails austauschte. Das war eine Menge Arbeit, aber auch Vergnügen. Inzwischen wartet schon Episode 2 auf die Veröffentlichung.

 

21.08.2020, 09.15 Uhr

Jetzt habe ich mehr als ein halbes Jahr hier nichts mehr berichtet. Dafür entschuldige ich mich zerknirscht. Schuld daran war natürlich zunächst CORONA. Nein, ich habe mich nicht infiziert, wurde aber vom "Corona-Blues" erfasst. Zu Beginn der Epidemie wurde mein Gefühlsleben von Angst vor Ansteckung und Unsicherheit, wie alles werden würde, überschattet. Nach den Kontaktsperren hatte ich ein überwältigendes Bedürfnis danach, mit allen, die ich ich je gekannt hatte, zu kommunizieren. Treffen mit Freunden, der Stammtisch und die LiteRattentreffen waren ja nicht mehr möglich. So waren meine Tage  - neben den Redaktionsaufträgen - ausgefüllt mit endlosen Telefonaten und E-Mails. Mir war nicht danach, meine Website zu pflegen. Schreiben war unmöglich.

Stattdessen  versuchte ich als Neuentdeckerin von Streamingdiensten, mich mit Serien abzulenken. Auf Prime  waren das etwa "Lucifer, "Mr. Robot" und "American Gods". Bei Netflix waren meine Einstiegsdrogen "Freud", "Star Trek Discovery" und "Unorthodox".

Zum Glück hat sich dieser Serien-Hype inzwischen gelegt, und ich habe auch wieder den Nerv, mich meiner Website zu widmen. Ich werde Sie also in den folgenden Tagen nach und nach über die Geschehnisse der letzten sechs Monate informieren. Danach habe ich vor, wieder zum Regelbetrieb überzugehen.

Ich hoffe, Sie sind alle gesund und munter.


06.02.2020, 8.00 Uhr

Soeben habe ich meine Kurzgeschichte "Verschwörung der Götter" an den Leseratten Verlag für dessen Ausschreibung "Göttergarn - Die göttliche Anthologie" abgeschickt. Als gefordertes Genre wurde "Funtasy" genannt, d.h. "Dabei sind die Stilmittel Satire, schwarzer Humor und Sarkasmus Grundvoraussetzung. (...) Ansonsten gilt: Je skurriler, irrer, wahnwitziger, bekloppter, desto lieber - lasst eurer Fantasie freien Lauf!", wie es in der Ausschreibung heißt. Das kommt mir natürlich entgegen.

Allerdings muss ich mich jetzt in Geduld üben, denn Einsendeschluss ist erst der 31. Dezember 2020. Hoffentlich habe ich das ganze bis dahin nicht schon wieder vergessen.

 


13.01.2020, 8.00 Uhr

Jetzt habe ich mich sehr lange nicht gemeldet. Das liegt daran, dass ich Ende letzten Jahres sehr erschöpft war. So habe ich mich auf meine Alltagsarbeiten konzentriert, die zu langweilig sind, um sie hier auszubreiten.

Dafür melde ich mich nun mit einer erfreulichen Nachricht zurück: Meine Kurzgeschichte "Der Lebensretter" ist frisch in der Anthologie "Friseurgeschichten" des net-Verlags erschienen (Cover unter 03.10.2019). Infos, Inhalt und Anfang finden Sie hier.

Nachdem ich inzwischen wieder erholt bin, habe ich mir für das Jahr 2020 einiges vorgenommen: Ich möchte 1-2 Kurzgeschichten schreiben und die Veröffentlichung einer Anthologie mit meinen Fantasy-Kurzgeschichten vorbereiten, wenn nicht sogar vollenden. Sie soll bereits veröffentlichte Texte, aber auch Originalbeiträge enthalten. Natürlich erfolgt das wieder im Selfpublishing als E-book. Dazu muss ich aber noch einiges überarbeiten, Rechte zurückholen, formatieren, einen Titel und ein Cover finden etc, Also noch genug Arbeit.

Allen Besucher*innen dieser Website wünsche ich eine gesundes und glückliches 2020.


14.11.2019, 8.00 Uhr

Am Freitag, den 16.11.2019 um 19.00 Uhr liest Melanie Jeanette Unger live auf ihrer Facebook-Seite Emma's Bookhouse aus "Orianas Vision". Wer zu diesem Termin nicht kann, hat auch die Möglichkeit,  die Aufführung noch einige Tage später auf der Seite anzuhören und zu sehen.

23.10.2019, 09.15 Uhr

Es gibt eine neue Rezension zu "Orianas Vision" auf Amazon. Es ist die vierte von oben, Sie müssen also auf "Alle Rezensionen ansehen" klicken, um sie lesen zu können. Hier ist der Link.


03.10.2019, 10.00 Uhr

Und hier das Cover der Anthologie "Friseurgeschichten" des net-Verlags, in der ich mit einer Kurzgeschichte vertreten sein werde.

 

01.10.2019, 14.30 Uhr

Gestern habe ich die Nachricht erhalten, dass meine Kurzgeschichte angenommen wurde. Die Anthologie "Friseurgeschichten", in der sie aufgenommen wurde, erscheint voraussichtlich im April 2020. Ich bin sehr froh. Hat sich die ganze Arbeit doch gelohnt.

26.08.2019, 10.00 Uhr

Gerade habe ich meine Kurzgeschichte "Der Lebensretter" für die Ausschreibung "Friseurgeschichten" des net-Verlags abgeschickt. Die LiteRatten hatten noch einige Anmerkungen. Ich musste lange überlegen, ob und wie ich sie in die Überarbeitung einbaue. Danach habe ich mich entschlossen, den Text noch ein paar Tage liegen zu lassen und habe ihn erst heute nochmal mit frischen Augen gelesen. Nach weiteren minimalen Korrekturen war ich zufrieden.

Auch wenn zwischendrin eine längere Pause war, weil die LiteRatten einige Zeit für ihre Anmerkungen brauchten, ist fast ein Monat von Beginn bis Abschicken einer Kurzgeschichte meiner Ansicht nach zu lang. Ich muss mir überlegen, wie das auch kürzer geht.

09.08.2019, 15.00 Uhr

Soeben habe ich die Erstfassung meiner Kurzgeschichte "Der Lebensretter", die ich für die Ausschreibung "Friseurgeschichten" des net-Verlags geschrieben habe, beendet und schon an die 'LiteRatten' mit der Bitte um Kritik geschickt. Ich bin gespannt, was die sagen.

Wie immer war das Schreiben ein Wechselspiel zwischen Hochgefühl und Zweifel. Jetzt bin ich allerdings weitgehend zufrieden bis auf die Zeit, die ich für den Text gebraucht habe. Das hätte unbedingt schneller gehen müssen. Allerdings gestaltete sich das Schreiben zum Teil schwierig und viele Erinnerungen sind in mir hochgekommen.

Wie auch immer, jetzt ist die Geschichte soweit erstmal fertig, bis die Kritiken von den LiteRatten kommen. Dann geht es noch ans Überarbeiten.

Vorerst kann ich jedoch in ein gemütliches und verdientes Wochenende gehen.

09.08.2019, 10.30 Uhr

Es gibt wieder eine neue Rezension für "Orianas Vision". Vielen Dank liebe Melanie Jeannette Unger, auch bekannt als Emma's Bookhouse auf Facebook. Die Rezension finden Sie  hier.

30.07.2019, 09.00 Uhr

Gestern habe ich seit langem mal wieder angefangen, eine Kurzgeschichte zu verfassen. Sie ist für die Ausschreibung "Friseurgeschichten" vom net-Verlag. Ich bin ganz gut vorangekommen, aber es ist schwierig, von der Romanform wieder auf die kurze Form umzusteigen. Alles, was im Roman breit ausgewalzt werden kann, muss hier knackig formuliert werden und auf den Punkt kommen. Aber die Herausforderung reizt mich auch.


15.07.2019, 11.00 Uhr

Heute ist auf dem Blog "Tanja's Leseeckchen" der ganze Tag mir gewidmet. Vielen Dank, Tanja! Schauen Sie doch einmal hier vorbei.


06.07.2019, 13.15 Uhr

Zwei Fünf-Sterne-Rezensionen für "Orianas Vision" sind eingetrudelt. Vielen Dank dafür an chris und LeseLust KDR! Hier einige Ausschnitte: "Die bildreiche Sprache von Jutta Schönberg entführt in eine andere Welt. Fazit: Lesenswert für Jung und Alt!" (chris) und "Ein Mut machendes "Märchen", das (unausgesprochen) zur Wachsamkeit in unserer Neuen Zeit aufruft, mit vielen Anspielungen auf unsere Kulturgeschichte." (LeseLust KDR) Die vollständigen Rezensionen finden Sie hier.


13.06.2019, 08.30 Uhr

Ich habe gestern überraschend einen großen Auftrag bekommen: die Transkription eines 1,5 Stunden langen Interviews. Damit bin ich erstmal beschäftigt. Zum  Glück konnte ich es zeitlich dazwischenschieben. Das tut der Kasse gut.


12.06.2019, 10.30 Uhr

War gestern in dem neuen X-MEN-FILM "Dark Phoenix". Es ist eine Vorgeschichte der anderen Filme, die diesen allerdings widerspricht. Das mag ich gar nicht, wenn eine Reihe nicht in sich rund, sondern inkosistent ist. Der Film für sich gesehen ist auch durchwachsen. Die Geschichte wird zunächst langsam, um nicht zu sagen behäbig erzählt. Sehr schnell sind dagegen die Kämpfe, manchmal etwas unübersichtlich. Wer Geduld hat, wird allerdings mit einer wahrhaft furiosen letzten halben Stunde belohnt.

 


10.06.2019, 17.30 Uhr

Die erste Rezension von "Orianas Vision" ist da. Sie stammt von bookaholicane auf facebook. Hier ist sie:

 

Hallo meine Lieben,

ich habe vor kurzem ein tolles Fantasybuch gelesen. „Orianas Vision: Joels Lieder 3
“ von Jutta Schönberg. Hier möchte ich euch einmal meine Rezension mitteilen.

Leider kam ich am Anfang nicht so ganz ins Buch rein. Ob es daran lag das ich teil eins und zwei nicht gelesen habe, kann ich nicht sagen. Jedenfalls fragte ich mich anfangs, wer ist Alek, Erwenk und wer zum Teufel ist Lene.
Erst danach kam ich nach und nach mehr rein ins geschen und musste festellen, das die Handlung recht spannend ist. Juttas Schreibstil ist flüssig und kein Satz ist unverständlich oder abgehackt. Ich würde trotzdem empfehlen die ersten beiden Bände vorher zu lesen.

4 volle Sterne von 5 Sternen

 


04.06.2019, 14.15 Uhr

Gestern war Sandra Uschtrin (Fotos 1. v. links), die Bücherfrau des Jahres 2019, zu Gast in Tübingen-Mähringen. Geladen hatten meine Autorengruppe "LiteRatten" sowie die Reutlinger Gruppen "Schreiben im Café" und "Textwerkstatt". Organisiert hat das Ganze die Autorin und LiteRatte Heidemarie Köhler (2. v. links) . Gastgeberin war die Autorin und Schreibtrainerin Eleonore Wittke (3. v. links).

Sandra Uschtrin berichtete von ihrem neuesten Projekt: dem Autorenwelt shop. Das ist zunächst einmal ein ganz gewöhnlicher online Büchershop. Allerdings bekommen die Autor*innen, die sich dort registriert haben und deren Bücher bei libri gelistet sind, 7 Prozent mehr vom Verkaufspreis (mehr Informationen hier). Zudem hatte sie auch noch sehr viel Interessantes zum Buchhandel allgemein zu erzählen.

Zwischendurch gab es dann auch noch ein leckeres Buffet (ein kleiner Ausschnitt Fotos 4. v. links) aus lauter mitgebrachten Köstlichkeiten. Ein rundum gelungener Abend.

Fotos: Jutta Schönberg

23.05.2019, 08.30 Uhr

Das Gröbste von meinem Frühjahrsputz ist erledigt. Inzwischen sind auch wieder Redaktionsaufträge eingetrudelt. Gestern hatten  wir LiteRattentreffen. Und da gibt es allerdings viel zu tun. Die Reutlinger Gruppe "Schreiben inm Café" mit Heidemarie Köhler (auch LiteRattenmitglied) und wir haben Sandra Uschtrin (Bücherfrau des Jahres 2019) zu einem Gespräch eingeladen. Es findet am 03. Juni statt (falls noch jemand interessiert ist, kann sie/er sich wegen weiterer Informationen an mich wenden). Da ist noch einiges zu organisieren. Dann wollen wir im Juli eine Lesung im Hof der Volksbank in Reutlingen abhalten. Das grobe Thema ist "Wettergeschichten", aber ein zündender Titel wird noch gesucht. Auch das muss noch genauer organinisiert werden (Plätze, Bewirtung, Mikro, Plakate etc.). Zudem haben wir uns für das Krimifestival, das Ende 2020 in Tübingen stattfindet, angemeldet. Dafür suchen wir bereits jetzt eine möglichst stimmungsvolle Location, bevor die besten Lesungsorte vergeben sind. So geht die Arbeit also nie aus.

07.05.2019, 09.30 Uhr

So, die Snooker-WM ist vorbei. Herzlichen Glückwunsch an den jungen Judd Trump für seine grandiose Leistung und seinen ersten - von wahrscheinlich einigen - Weltmeistertitel! Das war eine tolle, beeindruckende Weltmeisterschaft mit Favoritenstürzen schon in den ersten Runden, zwei Underdogs in den Halbfinalen und einem faszinierenden Finale. Für mich ist diese Zeit ja immer, was für andere der Jahresurlaub ist. So gehe ich jetzt mit frischen Kräften an meine weiteren Aufgaben: gründlicher Großputz, Recherche für Band 4 von "Joels Lieder"  (obwohl es natürlich eine Fantasywelt ist, lege ich doch Wert auf echte Anknüpfungspunkte mit unserer "realen" Welt) und Redaktionsarbeiten.

Ich wünsche allen, dass der Frühling nun bald kommt. Ich heize derzeit wieder.

18.04.2019, 08.45 Uhr

Ich wünsche allen Besucher*innen dieser Website ein schönes, sonniges Osterfest!

28.03.2019, 08.45 Uhr

So langsam beginne ich mich von den Anstrengungen der letzten Wochen zu erholen. Nach der Veröffentlichung musste ja nicht nur die Werbemaschinerie in Gang gesetzt werden, ich hatte auch noch innerhalb zehn Tagen zwei Vorstellungsgespräche für interessante Jobs zu absolvieren. Dafür habe ich mich selbst viel zu sehr unter Druck gesetzt. So musste ich mich in der zweiten Hälfte der letzten und der ersten Hälfte dieser Woche erst Mal ausruhen. Was bedeutete, nur noch die minimale Zeit am Computer zu verbringen, was immer noch ca. zwei Stunden am Tag ausmachte, die letzten Geschehnisse zu verarbeiten und die Wohnung zu pflegen. Nächste Woche muss ich dann die ganzen aufgeschobenen E-Mails erledigen. Danach freue ich mich auf Ostern und die Snooker-WM. Übrigens: Es gibt jetzt auch ein ausführlicheres Autorinnenportrait von mir bei Ebook-Sonar.

13.03.2019, 8.00 Uhr

Endlich ist es soweit: "Orianas Vision" ist veröffentlicht! Es ist der dritte Teil meiner Fantsyromansreihe "Joels Lieder". Man muss aber die ersten beiden Bände nicht kennen, um "Orianas Vision" verstehen und genießen zu können. Das Buch erhalten Sie hier. Und hier ist der Klappentext:

 

Oriana, die junge Hexe von Ossian, hat eine Vision. Sie sieht, wie sich eine große Dunkelheit aus alten Zeiten vom Meer her über das Land senkt und alle Menschen vernichtet. Sie prophezeit aber auch sieben Reiter, die gegen das Verhängnis kämpfen.

Auf einem Bankett des Königs wählt Oriana ihre sechs Mitstreiter. Der Geschichtenerzähler Joel und sein ehemaliger Schützling Erwenk sind dabei.

Einen Hinweis kann Oriana noch geben. Im Traum erscheint ihr drei Mal die Schlange Krah, die oberste Gottheit der Hexen von Ossian, und spricht: »Folgt der Spur des Einhorns!« Aber wie sollen die sieben Kämpfer dieses Fabeltier finden? Und was bedeuten die geheimnisvollen Zeichen, die ihnen auf ihrem Weg begegnen?

 

Und nun: viel Spaß bei der Lektüre!

 

07.03.2019, 16.30 Uhr

Heute habe ich "Orianas Vision" vollendet. Als Letztes habe ich die Danksagung geschrieben. Nun muss ich noch die Gesamtdatei herstellen und eine mobi-Datei daraus machen. Danach folgt die letzte Überprüfung auf dem kindle. Dann kann veröffentlicht werden. Nächste Woche wird es wohl soweit sein.

25.02.2019, 17.30 Uhr

Gestern hat der Lektor die ersten 8 bearbeiteten Kapitel von "Orianas Vision" geschickt. Bisher ist er sehr zufrieden. die Kritikpunkte halten sich in Grenzen und sind alle lösbar. Er hat zugesagt, den Rest "zeitnah" zu schicken. Es könnte also tatsächlich etwas mit der Veröffentlichung im März werden. Ich musste seine Kommentare erst sacken lassen, aber morgen fange ich mit der Überarbeitung an.

06.02.2019, 17.00 Uhr

Die Überarbeitung der letzten Kapitel von "Orianas Vision" ist schneller gegangen als erwartet. Nun sind alle Dateien beim Lektor und bei der Testleserin. Und das Cover ist auch schon fertig. Hier ist es.

01.02.2019, 16.45 Uhr

Die Erstfassung von "Orianas Vision", dem dritten Teil meiner Fantasyromanreihe "Joels Lieder" ist fertig. Nun muss ich die letzten acht Kapitel noch einmal überarbeiten, dann geht es ab zum Lektor. Ich hoffe, im März das E-book veröffentlichen zu können.

15.01.2019, 16.30 Uhr

Letzte Woche war die LiteRatte Heidemarie Köhler bei mir, um das Coverbild für "Orianas Vision", den 3. Teil meiner Fantasyromanreihe "Joels Lieder" zu fotografieren. Sie hat mir gut zwei Dutzend Fotos geschickt. Die Auswahl war nicht leicht. Schließlich blieben zwei Bilder in der engeren Wahl. Nach einigem Hin und Her habe ich mich nun für eines entschieden, das Sie unten sehen können. (Foto: Heidemarie Köhler)

Foto: Heidemarie Köhler

09.01.2019, 08.00 Uhr

Das Cover der Anthologie, in der meine Kurzgeschichte "Geheimnisse im Mittelmeer" im Mai erscheint, ist da. Mehr über den net-Verlag können Sie hier erfahren.

11.12.2018, 17.20 Uhr

Zu meiner Kurzgeschichte "Moderne Zeiten", einer Groteske über heutige Elternschaft, in der Anthologie "4. Bubenreuther Literaturwettbewerb 2018" gibt es jetzt Informationen, das Cover und eine Leseprobe hier.

8.12.20018, 12.30 Uhr

Gestern habe ich das 13. Kapitel meines 3. Fantasyromans aus der Reihe "Joels Lieder" abgeschlossen. Allerdings habe ich mich in der Länge verschätzt, die noch auf mich wartet. So muss ich jetzt doch noch zwei Kapitel - und nicht eines - schreiben.

Auch komme ich derzeit nicht so viel zum Schreiben, wie ich gerne möchte, da da ja auch noch der große Redaktionsauftrag ist. Es handelt sich um die ersten 60 Seiten einer Doktorarbeit in Germanistik zu "Glühwürmchen in der Kinder- und Jugendliteratur". Der Text ist sehr interessant, da er auch biologische und philosophische Aspekte behandelt. Man erfährt viel über die wechselnde Sichtweise auf Natur und Kindheit von der Aufklärung bis heute. Es lohnt sich also, wenn sich auch dadurch die Fertigstellung des Romans auf nächstes Jahr verschiebt.

 

17.11.2018, 18.30 Uhr

Gerade habe ich erfahren, dass meine Kurzgeschichte "Geheimnisse im Mittelmeer" in die Anthologie des net-Verlags "Neue Wahrheiten - Geschichtliches, Sagen und Mythen neu interpretiert" aufgenommen wurde. Damit sprangen diese Jahr von 3 Einsendungen 2 Veröffentlichungen heraus. Das ist eine gute Quote.  Außerdem wurde mir ein großer Redaktionsauftrag für Ende November angekündigt. Läuft also weiterhin.

15.11.2018, 17.30 Uhr

Soeben habe ich das 12. Kapitel des 3. Teils meiner Fantasyromanreihe "Joels Lieder" beendet. Nun brauche ich noch zwei kurze oder ein langes Kapitel und die Erstfassung des Romans ist fertig, Dann folgen noch ein oder zwei Überarbeitungsschritte. Die ersten sieben Kapitel sind schon bei meinem Lektor und meiner Testleserin. Läuft.

08.11.2018, 17.00 Uhr

Heute habe ich die Nachricht bekommen, dass meine oft verschmähte Kurzgeschichte "Moderne Zeiten" in die Anthologie des "4. Bubenreuther Literaturwettbewerbs" aufgenommen wurde. Die verstehen meinen Humor. Ich freu mich. Sobald ich die Anthologie habe, gibt es auch wieder eine Inhaltsangabe und Leseprobe von dem Text unter dem Punkt "Kurzgeschichten/Vermischtes".

26.10.2018, 14.30 Uhr

Jetzt sind die Bilder von unserer Lesung und Pantomime "Animalisch" fertig. Hier sind sie.

 

Die Lesenden: v. links: Anke Laufer, Dirk Brantl, Jutta Schönberg, Klaus-Dieter Reichert (Fotos: Heidemarie Köhler)

Der Pantomime Uwe Bittes: (Fotos: Heidemarie Köhler)

24.10.2018, 17.45 Uhr

Am letzten Samstag hatte ich mit den LiteRatten und dem Pantomimen Uwe Bittes unsere Lesung zum Thema "Animalisch" (Bilder kommen demnächst hier und unter "LiteRatten"). Sie war sehr schön und stimmungsvoll und wir haben viel Applaus vom Publikum (drei "Vorhänge") bekommen und einige Zuschauer haben uns persönlich ihr Lob ausgesprochen. Es hat uns so viel Spaß gemacht, dass wir gleich ein neues Projekt planen wollen.

Außerdem ist es mir gelungen, wieder meinen Lektor der ersten beiden Bände von "Joels Lieder" für den dritten Band zu gewinnen, was mich sehr freut. Heute habe ich das 11. Kapitel vollendet. Darin gerät die Gruppe mehrmals in arge Bedrängnis. Mehr verrate ich ab jetzt nicht mehr über den Inhalt der Kapitel. Das würde zu viel vorwegnehmen. Jetzt brauche ich noch zwei bis drei Kapitel, dann ist der Roman fertig. Ich hoffe, dass das Anfang nächsten Jahres der Fall sein wird.

11.10.2018, 17.00 Uhr

Gestern hatte ich mit den LiteRatten Anke Laufer und Klaus-Dieter Reichert sowie dem Pantomimen Uwe Bittes einen Kurzauftritt (jeder 3 Minuten) bei der "Melange am Mittwoch" des Tübinger Vorstadttheaters. Alle paar Wochen treffen sich dabei Künstler verschiedenster Richtungen zu einem bunten Abend. Wir waren dort als "Appetithappen" für unsere Lesung und Pantomime am 20.10.18. Das Publikum war angetan. Wir hoffen, dass die eine oder der andere auch zu unserer großen Vorstellung kommt. Dann werden alle fünf LiteRatten dabei sein.

08.10.2018, 14.30 Uhr

Gerade habe ich neue Bilder auf meine Website gestellt. Das betrifft die Rubriken 'Start', 'Über mich',  'Romane/Erwenks Entdeckung', 'Redaktion' und 'LiteRatten'. Die Fotos sind von Anke Laufer und Raphaela Weber. Hier sind sie kompakt.

04.10.2018, 17.15 Uhr

Bei unserer Lesung mit Pantomime soll zu jedem Text ein Bild, das inhaltlich und stimmungsmäßig  zur Geschichte passt, an die Theaterwand projiziert werden. In meinem Text spielt die Stadt Tübingen eine wichtige Rolle. Daher sind meine LiteRatten-Freundin Anke Laufer und ich bei Dämmerung durch die Stadt gestreift und haben Motive gesucht. Anke hat viele tolle Fotos gemacht. Die Auswahl fiel uns richtig schwer. Hier nun das Foto, das "gesiegt" hat.

03.10.2018, 17.00 Uhr

Meine LiteRatten-Freundin Heidemarie-Köhler hat für unsere Lesung mit Pantomime mal wieder ein wundervolles Plakat entworfen. Hier ist es.

27.09.2018, 16.30 Uhr

Mal wieder habe ich es rechtzeitig vorm Wochenende geschafft: Heute habe ich das 10. Kapitel von "Joels Lieder 3" abgeschlossen. Die Gruppe wächst langsam zusammen. Joel erfährt mehr über seine Gabe. Die Figuren befinden sich jetzt nicht mehr im  Wald, sondern in den Hügeln von Samesch, einer welligen, grünen Landschaft, in der man sich nur mit dem Kompass zurechtfinden kann. Leider habe ich davon aus nachvollziehbaren Gründen kein Bild.

Morgen werde ich eine meiner Kurzgeschichten kürzen müssen, um sie bei einem Wettbewerb einreichen zu können. Nächste Woche warten andere Aufgaben auf mich. Danach muss ich mir die Zeit zwischen Schreiben und Vorbereitung unserer Lesung mit Pantomime "Animalisch" aufteilen.

26.09.2018, 14.15 Uhr

Gestern hatten wir die Verlaufsprobe für unseren Auftritt "Animalisch" im Vorstadttheater Tübingen. Sie war sehr schön. Wir waren ganz begeistert von der witzigen und sensiblen Vorstellung unseres Pantomimen Uwe Bittes, die wir ja noch nicht gesehen hatten. Er hat sich sehr kreative und originelle Gedanken über das Thema und die Texte gemacht. Auch die positive Spannung zwischen vielen und gar keinen Worten hat sich eingestellt, so wie wir es uns gewünscht hatten. Nun freuen wir uns alle sehr auf unsere "Lesung mit Pantomime". (Fotos siehe unten)

13.09.2018, 14.00 Uhr

Letzte Woche waren bei uns im Treppenhaus die Handwerker. Sie haben die Holzböden abgeschliffen. Das hat so einen Höllenlärm gemacht, dass an Schreiben nicht zu denken war. Diese Woche hatten sie nur noch Arbeiten ohne viel Lärm. Ich habe mich also rangehalten und konnte heute Morgen das 9. Kapitel des 3. Bandes meiner Fantasyromanreihe "Joels Lieder" abschließen. Darin erzählt Joel eine Geschichte über die Götter der Alten Zeit, um die Schrecken der Überquerung des Flusses Bondro überwinden zu helfen. Das gelingt. Sogar sein ehemaliger Lehrmeister Alek, der sonst nichts von Geschichten hält, klatscht Beifall.

31.08.2018, 11.00 Uhr

Die Vorbereitungen für den Auftritt meiner Autorengruppe "LiteRatten" und dem Pantomimen Uwe Bittes im Oktober im Vorstadttheater Tübingen läuft auf Hochtouren.  Die Sitzungen werden intensiver, es gibt viel zu arbeiten. Protokolle müssen geschrieben, Mails verfasst, Texte redigiert, Probentermine geplant werden. Die Texte zumindest sind jetzt fertig. Die Planung für den Auftritt selbst muss noch vollendet werden. Die nächste große Aufgabe ist der Entwurf und die Herstellung von Plakaten und Flyern. Die Werbung darf auch nicht vergessen werden.

Trotzdem - und obwohl noch ungeplante Redaktionsaufträge herein kamen - ist es mir gelungen, an meinem 3. Fantasyroman weiterzuschreiben, wenn auch nicht ganz so viel wie erhofft. Immerhin ist jetzt ein gutes Drittel des 9. Kapitels fertig. Die Geschichte, die Joel gerade erzählt - und die ich nicht geplant hatte - erweist sich ergiebiger als gedacht. Ich hoffe, dass ich nächste Woche mehr zum Schreiben komme.

Die Fotos unten zeigen die LiteRatten (v.l. Klaus-Dieter Reichert, Jutta Schönberg, Heidemarie Köhler, Anke Laufer, Dirk Brantl) (Foto: Raphaela Weber) und den Pantomimen Uwe Bittes (Foto Achim Sass).

17.08.2018, 17.00 Uhr

Rechtzeitig vorm Wochenende habe ich das 8. Kapitel des 3. Bandes meiner Fantasyromanreihe "Joels Lieder" abgeschlossen. Die Überquerung des Flusses Bondro an der Furt endete beinahe tödlich. Ist der Gruppe ein übernatürlich böser Feind auf den Fersen? Zu Beginn des 9. Kapitels erzählt Joel eine Geschichte über die Götter der Alten Zeit. Das ist mir erst beim Schreiben eingefallen und war bisher nicht in meinem Plan für den Rest des Romans. Ich freue mich schon sehr darauf, die Geschichte zu gestalten. Ach ja, übrigens befinden sich die Figuren mal wieder im Wald.

04.08.2018, 18.30 Uhr

Und es rollt weiter. Ich habe drei weitere Ausschreibungen für Wettbewerbe gefunden, auf die ich mich mit meinen Kurzgeschichten bewerben kann. Eine habe ich gleich gestern fertig gemacht. Der Text den ich auch bei unserer LiteRattenvorstellung im Herbst lesen will, war meine Wahl. Darin geht es um einen Profikiller, der seine verschwundene Ehefrau durch Tübingen jagt. Den musste ich aber noch gehörig kürzen. Von 13 auf 10 Seiten. Auch das Prozedere war kompliziert. Die Veranstalter wollten Papierausdrucke in 5-facher Ausfertigung haben. Dazu kamen ein Deckblatt und ein Anschreiben. Natürlich hat dann auch noch der Drucker bei den letzten fünf Seiten gestreikt. Glücklicherweise habe ich ihn dann doch noch zum Laufen gebracht. Ich glaube, es lag an der Papierzufuhr. Am Montag schicke ich das Päckchen ab. Die anderen Wettbewerbe haben erst im September und Oktober Einsendeschluss. Einen Text kann ich so übernehmen, den anderen muss ich noch leicht kürzen.

02.08.2018, 08.15 Uhr

Jetzt scheint nach der Lesepause wieder einiges ins Rollen zu kommen. Noch gestern Abend habe ich eine Anthologieausschreibung gefunden, die auf eine meiner Kurzgeschichten passt, die ich schon vor einiger Zeit geschrieben habe. Hoffentlich klappt es.

Meine Schwester hat mir zwei Schreibratgeber aufs kindle geschickt. Fritz Gesing: Kreativ schreiben und Hans Peter Roentgen: Vier Seiten für ein Halleluja. Die sind beide sehr verschieden, eines klassisch, das andere eher ungewöhnlich. Und da auch Autorinnen Fortbildung brauchen, habe ich mich entschlossen, den beiden Büchern ab jetzt eine halbe Stunde täglich meiner Zeit zu widmen. Das geht zwar vom Schreiben ab, aber das geht momentan bei der Hitze ohnehin nur schleppend.

01.08.2018, 17.30 Uhr

Jetzt habe ich mich wirklich lange nicht gemeldet. Ein Grund dafür war, dass ich mich sehr erschöpft fühlte. So habe ich mich ausführlicher mit meiner Leseliste beschäftigt, die immer länger wurde. Das Schreiben habe ich einige Zeit auf Eis gelegt und mich nur mit Lesen und Redaktionsarbeiten beschäftigt. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich einen "Wortspeicher" in mir habe, der von Zeit zu Zeit durch extensives lesen wieder aufgefüllt werden muss. Inzwischen bin ich aber wieder aufgetaucht und habe endlich den Text für die Lesung im Vorstadttheater im Oktober gekürzt. Jetzt ist er aufführungsbereit. Auch die anderen LiteRatten kommen mit ihren Texten voran. Außerdem habe ich ein interessantes Stellenangebot entdeckt, das meinem Profil entspricht: Die Gleichstellungsbeauftragte der Universität Tübingen sucht eine Mitarbeiterin für den Aufbau eines Diversitätsbüros. Da habe ich mich natürlich gleich beworben. Da die Stelle teilbar ist, könnte ich auch weiter an meinen Redaktionsaufträgen und dem Roman arbeiten. Der Bewerbungsschluss ist allerdings erst am 23. September, so dass ich noch eine ganze Weile auf eine Entscheidung warten muss. Die Umstellung der Arbeitsblöcke ist geglückt, daher kann ich bald wieder an "Joels Lieder 3" gehen.

01.06.2018, 10.15 Uhr

In den letzten Wochen habe ich es hauptsächlich mit nerviger Bürokratie - vor allem der neuen DSGVO -  zu tun gehabt. Jetzt arbeite ich gerade meine Leseliste ab. Das ist aber wohl bald erledigt. Ich plane, meine täglichen Arbeitsblöcke umzustellen und einzelne zu kürzen (z.B. facebook), so dass mehr Zeit fürs Schreiben bleibt. Erst muss ich noch meinen Text für die Aufführung im Herbst im Tübinger Vorstadttheater kürzen, dann ist wieder "Joels Lieder 3" dran.

11.05.2018, 09.30 Uhr

Die Lesung am Dienstag ist gut gelaufen. Allerdings hatten es sich viele Heimbewohner angesichts des schönen Wetters lieber auf der lauschigen Terrasse gemütlich gemacht und Kaffee und Kuchen zu sich genommen. Dafür waren mehr Besucher von außerhalb da. Das ist eine gute Werbung für dieses schöne Projekt.

Am Mittwoch ist hier in der gesamten Tübinger Südstadt die Kabelverbindung ausgefallen.  Für viele Stunden gab es kein Fernsehen, kein Telefon, kein Internet. Da merkt man erstmal, wie viel Zeit man mit diesen Geräten sonst verbringt. Dafür bin ich mit der Lektüre meines Buches ordentlich vorangekommen.

05.05.2018, 17.30 Uhr

Und noch mehr Arbeit. Am Dienstag, den 08. Mai 2018 um 16.00 Uhr habe ich eine Lesung im Luise-Wetzel-Stift, Beim Herbstenhof 15, 72076 Tübingen. Ich lese zwei meiner Kurzgeschichten. "Die Statue" aus "Die Götter des Imperiums" ist eine Groteske mit phantastischem Einschlag. "In der Puppenstube" aus "Schwäbisch-kriminelle Weihnacht" ist ein Krimi. ( Zu beiden Kurzgeschichten mehr unter Fantasy und Vermischtes ) Ich bin gespannt, wie das Publikum reagieren wird.

03.05.2018, 09.15 Uhr

Natürlich wird neben dem Snooker auch noch gearbeitet. Am Samstag, den 20.10.2018 um 20.00 Uhr haben meine Autorengruppe "LiteRatten" und ich eine Lesung mit Pantomime im Tübinger Vorstadttheater. Nach einigen Diskussionen mit der ganzen Gruppe haben wir uns auf einen Programmtext geeinigt:

 

"Animalisch"

 

Willkommen im Bestiarium!

Rättische Politik – Ein Mann, eine Frau, ein Hundeleben – Schafsgeduld – Jagdfieber im Dschungel der Stadt – Tierischer Ehrgeiz.

Die Tübinger Autorengruppe LiteRatten (Dirk Brantl, Heidemarie Köhler, Anke Laufer, Klaus-Dieter Reichert, Jutta Schönberg) liest aus ihren Texten. Ganz ohne Worte kommt der Pantomime Uwe Bittes in seinen Beiträgen aus.

Vielsagend. Gestenreich. Bissig.

 

Das klingt jetzt zwar ganz einfach, aber vor allem die Kurzbeschreibung der Texte und die drei letzten Wörter haben für einiges Hin und Her an Mails gesorgt. Jetzt bin  ich erleichtert, dass der Programmtext steht.

 

 

 

Das sind die LiteRatten, die am 20.10 2018 im Tübinger Vorstadttheater auftreten (v.l.: Klaus-Dieter Reichert, Jutta Schönberg, Heidemarie Köhler, Anke Laufer, Dirk Brantl)

 

 

 

 

 

 

Das ist der Pantomime Uwe Bittes, der uns LiteRatten bei unserer Lesung am 20.10.2018 im Tübinger Vorstadttheater begleiten wird.

(Foto: Achim Sass)

02.05.2018, 19.00 Uhr

Der Chinese Ding Junhui wird auch dieses Jahr nicht Snooker-Weltmeister. Mal wieder haben seine Nerven versagt. Er hat gegen den WM-Fuchs Barry Hawkins, der schon mehrmals im Halbfinale und sogar einmal im Finale stand, im Viertelfinale deutlich verloren. Im Achtelfinale hatte sich Ding Junhui in einen Rausch gespielt. Das sieht bei Snookerspielern immer so aus als könnten sie zaubern. Plötzlich gelingt alles. Ding Junhui hatte also wohl einen Kater oder konnte nicht damit umgehen, wieder auf dem harten Boden der Tatsachen zu landen. Jedenfalls gibt es also diese Jahr einen Überraschungsweltmeister. Zumindest, was meine Erwartungen betrifft. Die ersten drei der Weltrangliste sind schon ausgeschieden. Unter den anderen befinden sich zwar noch Ex-Weltmeister und Ex-Finalisten, aber außer bei Barry Hawkins ist das bei allen schon einige Jahre her, und so mancher der "alten Kämpen" ist schon in Ehren ergraut. Immerhin ist auch noch ein junger Spieler dabei. Er spielt dieses Jahr sein erstes WM-Halbfinale. Er hat sich in diesem Jahr zwar enorm verbessert, aber einen Sieg gegen die erfahrenen Füchse traue ich ihm irgendwie nicht zu.

Soweit mal ein Einblick in meine privaten Interessen. Snooker-Schauen hat für mich einen klar meditativen Aspekt. Ich kann dabei wunderbar entspannen und vergesse alles Ungute, was eben so passiert im Alltag. Wer es auch mal probieren will, hätte jetzt bei der Weltmeisterschaft den idealen Einstieg. Da wird das beste und spannendste Snooker des ganzen Jahres gespielt. Viel Spaß!

30.04.2018, 13.45 Uhr

Gestern war ich zum Geburtstagsbrunch bei einer Freundin eingeladen, der einige Stunden gedauert hat. Da es in Tübingen sonnig und warm war, konnten wir (eine ganze Meute von Freunden) auf der Terrasse sitzen. Heute allerdings wieder ein Redaktionsauftrag. War also nichts mit freiem Brückentag. Dafür habe ich mir einen Sonnenhut gekauft und ausnahmsweise einen Döner gegönnt. Morgen werde ich aber den Feiertag ehren und, da schlechtes Wetter angesagt ist, den ganzen Tag Snooker WM schauen und lesen. Ob das einstige chinesische Wunderkind Ding Junhui diesmal seinen ersten WM-Titel schafft, was ja schon lange erwartet wird? Gute Chancen hat er, denn die Top-Favoriten sind schon ausgeschieden.

28.04.2018, 12.35 Uhr

Jetzt habe ich mich tatsächlich einen Monat nicht mehr gemeldet. Zuerst war ich ein bisschen krank, dann hatte ich eine aufwendige und umfangreiche Redaktionsarbeit zu erledigen. Die wissenschaftliche Arbeit über Friedrich Fröbel, den Erfinder der Kindergärten im 19. Jahrhundert, war sehr anspruchsvoll, so dass ich zum Teil Mühe hatte, zu folgen. Die Arbeit war aber auch sehr interessant und ich hatte viel Spaß dabei. Nun widme ich mich mal wieder der Snooker WM. Am 8.05. um 16.00 Uhr habe ich eine Lesung im Luise-Wetzel-Stift, Beim Herbstenhof 15, 72076 Tübingen. Ich werde zwei meiner  Kurzgeschichten lesen.Da freue ich mich schon drauf. Die sind immer schön. Danach hoffe, ich, wieder an meinem 3. Fantasyroman arbeiten zu können und erwarte zunächst einmal nur kleinere Redaktionsaufträge. Ich hoffe auch, mich wieder mehr um meine Website kümmern zu können.

29.03.2018, 17.15 Uhr

Die Wohnung ist geputzt, die Hälfte des 8. Kapitels meines 3. Fantasyromans ist geschrieben, Redaktionsaufträge gibt es erst wieder nach Ostern. Zeit also, ein paar Tage frei zu nehmen, auch vom Computer, der erstmal ausgeschaltet bleiben wird. Allen Besucher*innen dieser Website wünsche ich schone Feiertage!

16.03.2018, 17.30 Uhr

Eben bin ich endlich mit dem 7. Kapitel des 3. Bandes meiner Fantasyromanreihe "Joels Lieder" fertig geworden. Zum einen war es so schwierig, weil es eine Gelenkstelle des 3. Bandes bildet. Zum anderen musste ich darin die monotheistische Religion der Südländer ausführen. Diese erinnert natürlich an Judentum, Christentum und Islam. Aber ich musste sie so verfremden, dass sie mit keiner dieser Religionen verwechselt werden kann. Davor hatte ich einige Angst und es war auch mühevoll. Aber ich glaube, es ist mir gelungen. Im nächsten Kapitel muss die Gruppe den Bondro überqueren und es wird gefährlich.


23.02.2018, 17.15 Uhr

Jetzt bin ich echt erschrocken, wie lange ich mich nicht mehr hier gemeldet habe. Das liegt zum einen daran, dass ich eine Menge Redaktionsaufträge hatte. Zum anderen sind viele Projekte noch in der "Gärphase". So plane ich mit meiner Autorengruppe, den "LiteRatten", einen Auftritt im Vorstadttheater in Tübingen. Wir wollten diesmal keine Musik als Beiprogramm, sondern einen Pantomimen (Mann oder Frau). Wir finden das Spannungsfeld zwischen ganz vielen und gar keinen Worten interessant. Die Zuschauer können zwischen den Texten entspannen und sich einer so ganz anderen Kunstform hingeben. Das Finden eines Pantomimen war aber gar nicht leicht, denn diese Kunst scheint etwas aus der Mode zu sein, und ein reiches Salär können wir auch nicht versprechen. Gestern haben wir uns aber mit einem Kandidaten getroffen, und wir glauben, dass wir mit ihm gut arbeiten können. Ich bin gespannt.

02.01.2018, 09.15 Uhr

Hiermit melde ich mich aus der Weihnachtspause zurück. Ich konnte mich sehr gut erholen, auch wenn ich den Computer öfter anmachen musste, als gewünscht, um E-Mail- und Facebookkonto nicht explodieren zu lassen. Noch an Silvester ist der erste Redaktionsauftrag für 2018 eingetrudelt. So habe ich gleich gut zu tun. Danach ist eine große Aufräumaktion des Schreibtischs geplant, auf dass wieder Neues auf ihn gestapelt werden kann. Ein gutes Neues Jahr 2018 an alle.

21.12.2018, 10.15 Uhr

Gestern habe ich den letzten Redaktionsauftrag des Jahres abgeschickt. Auch das Bad ist nun geputzt, sodass jetzt die ganze Wohnung blitzt und blinkt. Daher werde ich es mir gönnen, heute Nachmittag auf arte den Spielfilm "Alles über Eva" mit Bette Davis anzuschauen. Ich freue mich schon.

07.09.2017, 17.15 Uhr

Die Lesungen gestern und vorgestern sind gut gelaufen.

Am Dienstag im Luise-Wetzel-Stift herrschte eine schöne Atmosphäre konzentrierter Spannung. Nach der Lesung haben einige sich bei den Musikern und mir bedankt. Die Veranstalterin sagte, das habe sie bisher noch nicht erlebt.

Nach der Lesung am Mittwoch in Bebenhausen gab es viel und lange Applaus. Im Gedächtnis bleiben von dem Tag wird mir aber auch noch anderes. 1. weiß ich nun, was Märchenschach ist (die Figuren werden mit phantastischen Namen belegt und ziehen entsprechend anders). 2. hatte ich ein gutes Gespräch mit Wolfgang Wettach, dem Organisator der Tübinger Tolkien Tage. 3. gab es ein gemütliches Pizza-Essen mit den Musikern und Freundinnen auf dem Hof des Alten Schulhauses im Freien. Den Vogel schießt aber das 4. ab: Auf der Rückfahrt von Bebenhausen nach Tübingen tauschten der Schlagzeuger Eric Meyer und ich Kritikpunkte aus. Erics Freundin hörte die ganze Zeit auf der Rückbank stumm zu. Als wir vor meinem Haus in Tübingen ankamen, beugte sie sich plötzlich vor und sagte: "Also ich hatte einen schönen Abend. Ich habe das sehr genossen." Na, bitte. Was will man mehr als das Publikum glücklich zu machen? Da müssen die kleinen Eitelkeiten der Auftretenden zurückstehen.

Nun bin ich gespannt auf den Story-Slam am Samstag (15.00-17.00 Uhr im Tübinger Salzstadel). Mit dem Text, den ich lesen will (die Fantasy-Kurzgeschichte "Der Held") hatte ich ungewöhnliche Schwierigkeiten beim Lesen-Üben. Heute hat es das erste Mal richtig gut geklappt. Ich hoffe, das wird auch Samstag der Fall sein.

30.08.2017, 18.30 Uhr

Nochmal zur Erinnerung und diesmal kompakt: Meine Lesungen im September:

1. Am Dienstag, den 05.09.17 um 16.00 Uhr lese ich im Luise-Wetzel-Stift, Beim Herbstenhof 15, 72076 Tübingen aus meinem Fantasyroman "Erwenks Entdeckung". Dabei begleitet mich die neue Tübinger Band "Musik für Bildungsbürger". Eintritt ist frei.

2. Am Mittwoch, den 06.09.17 um 19.00 Uhr wiederhole ich diese Veranstaltung im Rahmen der Tübinger Tolkien Tage 2017 im Alten Schulhaus, Schönbuchstraße 14, 72074 Tübingen-Bebenhausen. Eintritt für diese Veranstaltung 5 €, für das Tagesticket 10 €.

3. Am Samstag, den 09.09.17 von 15.00-17.00 Uhr im Salzstadel, 72070 Tübingen nehme ich - wiederum im Rahmen der Tübinger Tolkien Tage 2017 - am Story-Slam, einem Wettbewerb zwischen 9 Autor/innen, teil. Dort lese ich meine Fantasy-Kurzgeschichte  "Der Held". Eintritt nur für diese Veranstaltung 5 €, für das Tagesticket 10 €.

Tickets im Vorverkauf für die Tübinger Tolkien Tage 2017 gibt es hier.


12.08.2017, 18.00 Uhr

Alle Tübinger/Reutlinger Autor/innen von "Schwäbisch-kriminelle Weihnacht" haben für die Lesung(en) zugesagt. Damit sind wir zu fünft: Heidemarie Köhler, Ulrike Wanner, Michael Wanner, Uschi Kurz und ich. Ich freue mich drauf.

Nun bin ich nach viel Arbeit - Organisation der  bevorstehenden Lesungen und vor allem Arbeit an dem dritten Teil von "Joels Lieder" - erschöpft. Ich werde mir eine Woche Pause gönnen, falls nicht wieder irgendein unerwarteter Redaktionsauftrag dazwischenkommt.

02.08.2017, 08.45 Uhr

Der Verlagsvertrag von Wellhöfer über die neue Kurzkrimi-Anthologie mit Rezepten ist angekommen. Der Titel lautet: "Schwäbisch-kriminelle Weihnacht". Ich bin darin mit dem Text "In der Puppenstube", der in Tübingen spielt, vertreten. Meine Rezepte sind: "Früchtebrot" und "Schupfnudeln mit Sauerkraut".

Meine LiteRatten-Kollegin Heidemarie Köhler und ich planen wieder eine Lesung mit den Tübinger und Reutlinger Autor/innen der Anthologie im Reutlinger Amtsgericht und eventuell im Tübinger Landgericht. Ich bin gespannt auf das Buch.


01.08.2017, 08.45 Uhr

Gestern hatte ich die erste Probe mit der Band "Musik für Bildungsbürger" für die Lesungen mit Musik aus "Erwenks Entdeckung" am 05.09.17 um 16.00Uhr im Tübinger Luise-Wetzel-Stift und am 06.09.17 um 19.00 im Alten Schulhaus in Tübingen-Bebenhausen. Die Jungs waren gut drauf - wie eigentlich immer. Wir hatten viel Spaß. Viel geändert im Vergleich zum Auftritt im letzten Jahr im Tübinger Vorstadttheater musste nicht werden. Dennoch haben wir länger darüber diskutiert, welches Lied wir zum Schluss nehmen sollen - ein mittelalterliches wie schon am Anfang oder ein neues. Wir haben uns dann doch für den geschlossenen Kreis entschieden, also das mittelalterliche Lied zum Beginn und zum Ende der Lesung.

Als ich heimkam, war ich so aufgekratzt, dass ich lange nicht schlafen konnte. Entsprechend müde bin ich heute, aber guter Dinge.

21.07.2017, 17.50 Uhr

Und noch ein Auftritt im September. Wieder im Rahmen der Tübinger Tolkien-Tage nehme ich am "Story-Slam" teil. Dieser Wettbewerb zwischen 9 Autor/innen, die jeweils zwischen 5 und 7 Minuten lesen, geht über drei Runden. 3x3, 1x3,1x1, wobei jeweils der/die Beste/r weiterkommt. Die/der Sieger/in erhält einen Pokal.

Ort: Salzstadel, 72070 Tübingen. Zeit: Samstag, den 09.09.17 von 14 Uhr bis 16.00 Uhr.

Ich lese aus meinen Fantasy-Kurzgeschichten.

13.07.2017, 17.45 Uhr

Die Musiker, die mich auf meinen Lesungen im September begleiten, haben sich einen Namen gegeben: "Musik für Bildungsbürger". Ein Foto haben sie auch gemacht.

 

 

 

Die Tübinger Band "Musik für Bildungsbürger", v. links: Giovanni Panno, Eric Meyer, Daniele Giulianelli

(Foto: Rossella Schiavo)

11.07.2017, 18.00 Uhr

Und noch eine Lesung mit Musik im September. Am Dienstag, den 05. September um 16.00 Uhr lese ich im Tübinger Luise-Wetzel-Stift, Beim Herbstenhof 15 ebenfalls aus "Erwenks Entdeckung". Der Eintritt ist frei.

10.07.2017, 13.40 Uhr

Vom Montag, den 04. September bis Sonntag, den 10. September finden die Tübinger Tolkien-Tage 2017 statt, ein Muss für alle Fantasyliebhaber. Den Organisatoren ist es gelungen, ein interessantes und breitgefächertes Programm zusammenzustellen. Lesungen, Kreativ-Schreibwerkstatt, Bogenschießen, Filme, Schwertkampf, Rollen- und Brettspiele und vieles mehr warten dort auf die Fans.

Am Mittwoch, den 06. September um 19.00 Uhr werde ich in diesem Rahmen in Tübingen-Bebenhausen im Alten Schulhaus, Schönbuchstraße 14 eine Lesung mit Musik anbieten. Dabei lese ich aus meinem Fantasyroman "Erwenks Entdeckung".

Tickets für die Tübinger Tolkien-Tage und einen Link zum Zeitplan erhalten Sie hier.


20.05.2017, 14.00 Uhr

Nun ist die Lesung vorbei. Es war ein sehr schönes Erlebnis. Das Publikum hat eifrig gelacht und diskutiert, so wie ich es am liebsten habe. Entsprechend aufgekratzt war ich gestern Abend. Aber heute bin ich geschafft.

15.05.2017, 17.15 Uhr

Am Freitag dieser Woche, dem 19.05.2017 um 15.00 Uhr habe ich eine Lesung in der Hirsch-Begegnungsstätte für Ältere, Hirschgasse 9, 72070 Tübingen. Ich lese vier meiner Kurzgeschichten aus dem 'normalen' Leben, und zwar "Verguckt", "Gute Nachbarschaft", "Der erste Arbeitstag" und "Desintegration". Mehr zu den Texten erfahren Sie unter dem Punkt Kurzgeschichten/Vermischtes.


15.05.2017, 10.00 Uhr

Ich habe nichts weiter von der Herausgeberin gehört, die meinen Text "In der Puppenstube" bearbeitet. Ich hoffe, das heißt, dass alles in Ordnung ist. Ich würde mich sehr darüber freuen, denn diese Kurzgeschichte hat doch ein wenig viel Arbeit gekostet. Ein offizielles o.k. von der Herausgeberin wäre dennoch schön, denn so kann ich die Geschichte immer noch nicht so ganz "loslassen".

04.05.2017, 18.00 Uhr

Nun melde ich mich auch hier auf meiner Website aus meinem Teil-Urlaub zurück. Die Snooker-WM habe ich sehr genossen, vor allem dieses spannende, hochklassige, dramatische und knappe Finale. Ich konnte mich wunderbar entspannen und vom Alltagsgeschäft ablenken.

Mit dem Text "In der Puppenstube" ist es inzwischen auch weitergegangen. Ich habe ihn  wie geplant noch einmal bearbeitet und abgeschickt. Die Herausgeberin war im Prinzip ganz begeistert, hatte aber noch ein paar Verbesserungsvorschläge. Fast allen konnte ich zustimmen. Nur wollte sie auch, dass ich den Einstieg ändere und den Schlusssatz streiche. Da ich aber Anfang und Schluss für besonders gelungen hielt (der Text begann und endete mit dem Gedanken der Protagonistin: "War das nun ein Mord?"), habe ich mich gewehrt und einen Kompromissvorschlag gemacht. Gleichzeitig habe ich nochmal bei den LiteRatten angefragt. Leider musste ich feststellen, dass die Mehrzahl meine Idee für nicht ganz so genial hielt wie ich. Auch die Herausgeberin ist nicht auf meinen Kompromiss eingegangen, und so habe ich zähneknirschend den Einstieg samt zwei Absätzen und den Schlusssatz gestrichen. Das ist wohl ein typischer Fall von "Kill your darlings" (so heißt eine bekannte Schreibregel, nach der man bereit sein muss, auch und gerade seine Lieblingsstellen bei einer kritischen Überprüfung des Textes zu opfern).

Allerdings ist kaum jemals so stark in einen meiner Texte eingegriffen worden. Am 1. Mai habe ich den geänderten Text abgeschickt und warte seitdem auf Antwort der Herausgeberin. Ich bin gespannt, ob sie nun zufrieden ist. Ich melde mich wieder, wenn ich ein Ergebnis habe.

13.04.2017, 17.20 Uhr

Ich wünsche allen Besucherinnen und Besuchern dieser Website ein schönes Osterfest! Ich freue mich auf ein paar freie Tage über Ostern und danach. Ich werde mich ausführlich der Snooker-Weltmeisterschaft widmen. Zwischendrin werde ich natürlich auch weiterhin zu tun haben. So müssen ja immer E-Mail-Postfach und Facebook gecheckt werden. Aber ich habe auch gestern Abend noch eine Rückmeldung zu "In der Puppenstube" von einem männlichen LiteRatten-Mitglied erhalten, der sich aus beruflichen Gründen etwas zurückgezogen hatte und nun aber wieder mitmischt. Dessen Anmerkungen sind zum Teil so klug, dass ich sie nicht links liegen lassen kann. Also muss ich noch einmal in den Überarbeitungsmodus. Das sollte aber schnell erledigt sein. Ich weiß schon, wie und wo ich verbessern will. Dann kann ich den Text hoffentlich nach Ostern endlich abschicken.

24.11.2016, 17.00 Uhr

Heute habe ich meine Kurzgeschichte "Verschwörung der Götter" für den Wettbewerb "Goldenes Kleeblatt gegen Gewalt 2016" mit dem Thema "Wie die Menschen aufhörten Kriege zu führen" zur Post gebracht. Da der DINA4-Umschlag nach Österreich ging, habe ich dafür stolze 3,70 € Porto zahlen müssen. Ich habe den Text nochmal ordentlich poliert. Denn bei einer Begrenzung auf 3.000 Zeichen ist es noch wichtiger als sonst, dass jedes Wort sitzt. Hoffentlich wird nun auch was draus.

Ansonsten bin ich gerade viel mit Redaktionsaufträgen und Werbung für meine E-books beschäftigt. Daher liegt jetzt erstmal die Arbeit an Teil 3 von meiner Fantasyromanserie "Joels Lieder" auf Eis. Ich hoffe, dass ich im neuen Jahr mehr dazu komme.


31.10.2016, 17.15 Uhr

Heute habe ich mit dem dritten Band meiner Fantasyromanserie "Joels Lieder" angefangen. Der Titel wird lauten: "Joels Rückkehr". Genau davon handelt das Buch auch.

Von Alpträumen geplagt hetzt Joel - vier Jahre nachdem er sich in den Osten begeben hat, um Erzähler zu werden - zur Konburg. Was er dort vorfindet, wundert ihn sehr, aber alles scheint friedlich und ohne Bedrohung. Doch dann erhält Alek einen geheimnisvollen Brief. Und schon bald kann Joel sein früheres Versprechen an Erwenk, er würde mit ihm zum König gehen, wahr machen. Joel begibt sich in ein neues Abenteuer - und ich mich auch: nämlich mit dem Schreiben dieses Bandes.